Wolf Rollenspiel
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Mondfell

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Mondfell Empty Mondfell

Beitrag von Mondfell So März 06, 2011 2:13 pm

  • Allgemeines



  • Name

Mondfell
  • Bedeutung

-


  • Geschlecht

Rüde

  • Alter

3

  • Rasse

Tundra-Timberwolf Mischung

  • Rudel

Furasshu Rudel - Alpha


  • Aüßerlich


  • Aussehen

Mondfells Fell ist komplett weiß. Er hat lange, dünne Beine. Seine Augen sind schmal, wwelche ihn beim Jagen keineswegs stören.

  • Schulterhöhe & Länge

Kopfrumpflänge ca. 108 cm
Schwanzlänge ca. 40 cm

  • Gewicht

30kg

  • Merkmale

Mondfell ist sehr dünn.

  • Persönlichkeit


  • Charakter

Mondfell war schon immer sehr zurückhaltend. Wenn er mit seinen Freunden zusammen ist, dann redet er viel und gerne. Aber wenn jemand Fremdes dabei ist oder wenn er jemand neues kennenlernt, dann ist er sehr zurückhaltend. Aus diesem Grund ist es schwer sich mit ihm anzufreunden. Er heult sehr gerne zum Mond
  • Stärken

Mondfells große Stärke ist, dass er sehr viel aushält. Er hat ein starkes Durchhaltevermögen. Des weiteren kann er nicht provoziert werden, was ihm einen Vorteil bringt, denn so kann man ihn nicht reizen oder ablenken. Ausserdem ist Mondfell eine richtige Anführernatur und tut alles für sein Rudel.
  • Schwächen

Mondfells Durchhaltevermögen ist gleichzeitig eine seiner Schwächen, denn nach einem harten Kampf kann er schwere Wunden davon tragen. Ausserdem ist seine Verteidigung nicht einwandfrei. Er ist eher auf den Angriff spezialisiert. Da er sehr Zurückhaltend gegenüber neuen Leuten ist, fällt es ihm schwer in einem Team zu kämpfen, in welchem er niemanden kennt. Deswegen akzepitiert er neue Rudelmitglieder erst, wenn er sie sein völliges Vertrauen erkämpft haben.

  • Vorlieben

- Zum Mond heulen
- Schlafen
- Sein Rudel
- Essen

  • Abneigungen

- Neues kennelernen
- Kämpfen
- Wölfe mit schwarzem Fell
- Sich Verteidigen

  • Familie


  • Eltern

Blauauge, Vater, verstorben
Grünauge, Mutter, unbekannt

  • Geschwister

Sonnenfell, Bruder, verstorben
Sternenfell, Bruder, verstorben
Meerfell, Bruder, verstorben
Blauauge ll, Schwester, unbekannt


  • Schreibprobe

Aus meinem Buch: Hakai
Es fand am späten Nachmittag statt. Der Junge mit der Brille. Der Schulschläger. Der mit der Brille ist neu. Er rempelte Josuke, den Schulschläger, an. Darauf antwortete Josuke mit einer Herausforderung. 2 Uhr nach der Schule. Es war auf die Sekunde genau 2 Uhr. Josuke war gekommen, doch vom Neuen fehlte jegliche Spur. Anscheinend traute er sich nicht zu kommen. Dabei hatte er so ein großes Mundwerk. Es war bereits 10 Minuten nach 2. Immer noch wartete Josuke gemeinsam mit seinem Bandenchef Tsuyoshi auf den Neuen. 15 Minuten nach 2. Sie waren das Warten Leid und wollten gerade gehen als sie dann der Neue um die Ecke. Seine blonden Haare waren vom Wind total zerzaust und seine rote Jacke glänzte im Sonnenlicht, welches seine Brillengläser so spiegelte, dass man seine Augen nicht sah. Der Anblick war fast schon gruselig.
Josuke: „Wir dachten schon du hast Angst und kommst nicht.“
Der Neue: „Angst? Dieser Kampf wird kein Problem für mich sein. Angst. Haha. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jemand Angst vor dir hat, oder?“
Daraufhin wurde Josuke wütend und zog ein weißes Band aus seiner Hosentasche, welches er sich um sein rechtes Handgelenk band. Selbiges tat er mit einem weiteren weißen Band und seinem linken Handgelenk. Mit einem Kampfschrei stürmte er auf den Neuen zu. Der Neue rührte sich keinen Zentimeter. Der Schlag traf ihn mitten ins Gesicht. Die Brille war hinüber. Das linke Brillenglas war eingeschlagen. Die Scherben fielen zu Boden. Josuke setzte neu an und schlug ein weiteres Mal zu. Dabei trat er auf die Scherben, die laut unter seinen Fußsohlen knirschten bevor er auch das rechte Brillenglas zerschlug. Dabei wurde das Brillengestell auf der rechten Seite verkrümmt und die Glasstücke, die noch drin hingen, schnitten dem Neuen unter sein rechtes Auge. Josuke holte zum dritten Mal aus, doch der Neue fing den Schlag auf und zerquetschte Josuke die Hand mit einem eisernen Griff. Wer war der Neue? Woher hatte er solch eine Kraft?
Der Neue: „Mein Name ist Baku. Und diesen Kampf wirst du unter keinen Umständen gewinnen. Du bist einfach zu schwach.“
Nach diesen Worten zog er an Josukes Hand und ging einen Schritt zur Seite. Josuke fiel zu Boden. Baku hob ihn hoch und schleuderte ihn über den ganzen Schulhof. Diese Kraft war unglaublich. Josuke konnte nicht mehr aufstehen geschweige denn sich rühren. Baku zog seine Brille aus und warf sie vor sich auf den Boden. Anschließend wischte er sich das Blut aus dem Gesicht. Das Blut war auf seiner roten Jacke kaum zusehen.
Der Kampf schien vorbei zu sein. Wäre er auch, wenn sich Tsuyoshi nicht eingemischt hätte.
Tsuyoshi: „Wie kannst du es wagen, Neuer?! Das wird dich teuer zu stehen kommen.“
Baku: „Dieses Armee Stirnband, was du da an hast, soll das cool aussehen? Oder soll es zeigen, dass du ein harter Bursche bist? Und was ist mit der Jacke und der Hose? Grün? Hat es einen Grund wieso du so aussehen willst wie ein Soldat? Klamotten machen einen nicht stärker. Hartes Training, Mut und Ehrgeiz schon.“
Nach dieser Rede zog er seine rote Sportjacke aus. Er hatte ein weißes Unterhemd drunter an. Seine Muskeln waren kaum zu übersehen.
Tsuyoshi: „Hast du etwa irgendwas gegen die Art wie ich mich anziehe? Du hast Recht. Klamotten sagen nichts aus. Das hab ich aber auch nie behauptet, oder?“
Auch er zog seine Jacke aus. Er hatte ein weißes T-Shirt unter seiner olivgrünen Jacke an. Das T-Shirt zog er ebenfalls aus, um seine Bauchmuskeln zur Schau zustellen.
Baku: „Nette kleine Fettpölsterchen. Pack das weg. Es könnte dich noch jemand so sehen und dich für einen Perversling halten.“
Man sah Tsuyoshi an, dass er so wütend war wie noch nie. Er ging mit lauten Schritten auf Baku zu. Baku nahm eine Kampfposition an und wartete auf Tsuyoshi. Es sah aus als würde es ein harter Kampf werden. Ein Kampf, der noch warten muss, denn Josuke stand auf einmal hinter Baku. Der beleidigte Schläger hatte einen großen Stein in der Hand. Der Stein fand durch Josukes führende Hand ihr Ziel. Der Stein traf Baku am Hinterkopf. Blut spritzte in alle Richtungen. Baku stürzte sofort zu Boden und blieb bewusstlos liegen. Da griff Josuke ihn an den Beinen.
Josuke: „Hilf mir tragen.“
Tsuyoshi: „In den Fluss mit dem Typen?“
Josuke: „Genau. Aber schnell, bevor uns noch jemand sieht.“
Sie brauchten nicht lange, bis sie am Fluss angekommen waren. Josuke band Baku den Stein, mit dem er ihn geschlagen hat, an Bakus rechten Fuß und warf den regungslosen Körper in den Fluss. Das kalte Wasser lies Baku mit einem Schreck aufwachen. Er brauchte etwas um zu realisieren, dass er sich im Wasser befand. Der Stein war so schwer, dass er ihn immer weiter in die Tiefe zog. War das sein Ende? Vermissen würde ihn eh keiner. Er wurde mit 18 von seinen Eltern rausgeschmissen. Baku mietete sich eine Ein-Zimmer-Wohnung und seit dem wohnte er allein. Nur eine Woche später erfuhr er, dass das Haus seiner Eltern abbrannte und das seine Eltern in den Flammen umgekommen waren. Und da er neu in der Gegend war, kannte ihn auch sonst keiner. Er war allein. Komplett allein. Er hielt es kaum noch aus. Gleich würde er ertrinken. Er erinnerte sich noch ein letztes Mal an seinen Mörder. Graue Haare, schwarzer Pullover, T-Shirt hing unten raus, Pflaster auf der Nase. Er war es. Sonst konnte es keiner gewesen sein. Es war Josuke. Bakus Augen gingen blitzschnell auf. Die Bänder! Er hat sicher die Bänder benutzt, um ihn an den Stein zu binden. Er bückte sich runter zu seinem rechten Fuß und biss das Band durch. Dann stieß er sich vom Grund des Flusses ab und gelangte so schnell an die Oberfläche, wo er dann hustend nach Luft schnappte. Er war dem Tod nur knapp entkommen. Josuke und Tsuyoshi waren bereits weg.
Baku: „Die hatten bestimmt noch einen weiteren 'ich-schmeiße-dich-in-den-Fluss-weil-du-stärker-bist-als-ich' Termin."
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Beitrag von Grauklaue So März 06, 2011 2:14 pm

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Anzahl der Beiträge : 108

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